In guter Gesellschaft

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Sarah Brockmeier: Warum die Welt nicht friedlicher ist

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Sarah Brockmeier ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Global Public Policy Institute (GPPi) in Berlin und arbeitet dort im Bereich „Frieden und Sicherheit“. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit deutscher Außenpolitik, der Einbindung von Bürgerinnen in entsprechende Debatten und der Prävention von Gräueltaten. Sie erzählt uns, welche Rolle die Fassungslosigkeit über die Ereignisse des Holocausts und über internationale Gräueltaten bei der Wahl ihres Studienfaches spielten. Wir sprechen darüber, warum die Welt heute leider nicht friedlicher ist und wie es da gelingen kann, das Vertrauen in politische Institutionen zu behalten und die Hoffnung nicht zu verlieren. Sarah erzählt, welche Rolle all das in ihrem persönlichen Umfeld spielt und wie es sich anfühlt, sich als junge Frau in ihrem Arbeitsfeld zu bewegen. Sie erklärt uns, warum sie es wichtig findet, auch die Argumente von Kritikerinnen ernst zu nehmen, mögen sie noch so harsch vorgebracht werden. Unsere Gesprächspartnerin betreibt den „PeaceLab-Blog“ (https://peacelab.blog), eine Diskussionsplattform für deutsche Außen- und Sicherheitspolitik, und hostet den Podcast „PeacebyPeace“. Lest und hört doch mal rein!


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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um Menschen und Ideen, um Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

Dennis Weis und Stella Lorenz sprechen mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. Wissen möchten sie von ihren Gästen, woher sie kommen, was sie dazu gebracht hat, sich mit gesellschaftlichen Belangen zu befassen und was sie dabei aktuell am meisten beschäftigt.

Dr. Tobias Robischon fragt danach, was man mit gesellschaftswissenschaftlichen Konzepten machen kann. Theorien helfen uns, die Welt zu verstehen – aber kann man sie auch praktisch anwenden und als Leitlinie für erfolgreiches Handeln nutzen? Er lässt sich Theorien erklären und holt sich eine Einschätzung zu ihrem praktischen Ertrag. Praktisch nutzbar – oder praktisch irrelevant?

von und mit Schader-Stiftung

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