In guter Gesellschaft

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Matthias Quent: Warum es gut ist, dass es 82 Millionen Rechtsextremismusforscher*innen gibt

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Dr. Matthias Quent ist Direktor des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) der Amadeu Antonio Stiftung in Jena. Mit ihm sprechen wir über den Begriff des Rechtsextremismus', warum er keineswegs ein neues Phänomen und wie er auch in Westdeutschland historisch verankert ist. Außerdem fragen wir ihn nach Ratschlägen im Umgang mit latent xenophoben Familienmitgliedern. Als kleines Schmankerl sprechen wir mit Matthias Quent darüber, wo Soziolog*innen heute ihren Platz finden und wo sie am meisten gebraucht werden.


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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um Menschen und Ideen, um Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

Dennis Weis und Stella Lorenz sprechen mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. Wissen möchten sie von ihren Gästen, woher sie kommen, was sie dazu gebracht hat, sich mit gesellschaftlichen Belangen zu befassen und was sie dabei aktuell am meisten beschäftigt.

Dr. Tobias Robischon fragt danach, was man mit gesellschaftswissenschaftlichen Konzepten machen kann. Theorien helfen uns, die Welt zu verstehen – aber kann man sie auch praktisch anwenden und als Leitlinie für erfolgreiches Handeln nutzen? Er lässt sich Theorien erklären und holt sich eine Einschätzung zu ihrem praktischen Ertrag. Praktisch nutzbar – oder praktisch irrelevant?

von und mit Schader-Stiftung

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