In guter Gesellschaft

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Alexander Mäder: Warum Wissenschaftsjournalismus auf die Titelseite drängt?

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Alexander Mäder ist Professor für digitalen Nachrichtenjournalismus an der Hochschule der Medien in Stuttgart und freiberuflicher Wissenschaftsreporter. Mit ihm haben wir im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation darüber gesprochen, wie er zum Wissenschaftsjournalismus gekommen ist. Er erklärt uns, was für ihn Qualitätsjournalismus ausmacht und wie man auf Journalismusskeptikerinnen reagieren sollte. Wir sprechen über die schwierigen Rahmenbedingungen journalistischer Arbeit, die Ausbildung von Nachwuchsjournalistinnen und deren Zukunftsperspektiven. Es geht darum, wer denn überhaupt die Wissenschaftsseiten von Zeitungen liest. Wir möchten wissen, wie Wissenschaft konsumierbar gemacht wird und ob Inhalte dabei leiden. Wir sprechen über die RiffReporter, eine Genossenschaft für freien Journalismus. Herr Mäder erzählt uns, wie er dazu kam, sich mit der Berichterstattung über Klimathemen zu befassen. Wir fragen ihn nach seiner Einschätzung dazu, wie man Menschen mit einem solch schwerwiegenden Thema wie der Klimakrise “abholt”: mit Fakten, mit Emotionen, mit Optimismus oder doch mit Realismus?


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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um Menschen und Ideen, um Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

Dennis Weis und Stella Lorenz sprechen mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. Wissen möchten sie von ihren Gästen, woher sie kommen, was sie dazu gebracht hat, sich mit gesellschaftlichen Belangen zu befassen und was sie dabei aktuell am meisten beschäftigt.

Dr. Tobias Robischon fragt danach, was man mit gesellschaftswissenschaftlichen Konzepten machen kann. Theorien helfen uns, die Welt zu verstehen – aber kann man sie auch praktisch anwenden und als Leitlinie für erfolgreiches Handeln nutzen? Er lässt sich Theorien erklären und holt sich eine Einschätzung zu ihrem praktischen Ertrag. Praktisch nutzbar – oder praktisch irrelevant?

von und mit Schader-Stiftung

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