In guter Gesellschaft

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Ute Ritschel: Warum Kunst im Wald Menschen begeistert

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Ute Ritschel ist Kuratorin und Kulturanthropologin. Sie lebt und arbeitet in Darmstadt. Von 1995 bis 2015 war sie Veranstalterin und Kuratorin der Kunstbiennale „Vogelfrei“ in Darmstädter Privatgärten und Parks. Sie ist Vorsitzende des Zentrums für Kunst und Natur e.V. und Gründungsmitglied des Vereins für Internationale Waldkunst e.V. Mit ihr sprechen wir über East Art, die Attraktivität von Kunst im Wald, den barrierearmen Zugang dazu und das Glück, das die künstlerische Arbeit mit organischen Materialien mit sich bringt. Außerdem wollen wir von ihr wissen, welche Stellung die Waldkunst innerhalb des Kulturbetriebs einnimmt und welche Unterschiede zur kommerziellen Verarbeitung von Kunst bestehen. Natürlich möchten wir auch wissen, welche Rezipient*innen von der Waldkunst angesprochen werden und die Exponate besichtigen? Abschließend fragen wir sie, wie es um die Vorbereitungen zu nächsten Internationalen Waldkunstkonferenz steht, die im September 2022 in der Schader-Stiftung stattfinden wird.


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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um Menschen und Ideen, um Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

Dennis Weis und Stella Lorenz sprechen mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. Wissen möchten sie von ihren Gästen, woher sie kommen, was sie dazu gebracht hat, sich mit gesellschaftlichen Belangen zu befassen und was sie dabei aktuell am meisten beschäftigt.

Dr. Tobias Robischon fragt danach, was man mit gesellschaftswissenschaftlichen Konzepten machen kann. Theorien helfen uns, die Welt zu verstehen – aber kann man sie auch praktisch anwenden und als Leitlinie für erfolgreiches Handeln nutzen? Er lässt sich Theorien erklären und holt sich eine Einschätzung zu ihrem praktischen Ertrag. Praktisch nutzbar – oder praktisch irrelevant?

von und mit Schader-Stiftung

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