In guter Gesellschaft

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Friederike Habermann: Warum uns Geld den Spass rauben kann

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Friederike Habermann ist Volkswirtin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin. In dieser Folge erzählt sie uns, wie eine frühe Politisierung zu ihrem Werdegang beigetragen hat und wie die Teilnahme an globalisierungskritischen Protesten ihre Ideale bestärkt haben. Wir sprechen darüber, wie Besitzrechte in einer idealen Welt verteilt werden sollten. Außerdem sprechen wir über die Abhängigkeit von Geld und unseren Hang zum überflüssigen Besitz. Raubt uns beides die Lebensenergie? Unsere Gesprächspartnerin nimmt uns mit in eine Welt des Teilens, der Solidarität und der Zwänge. Wie gestalten wir ein bedürfnisorientiertes Wirtschaftssystem?

Friederike Habermann: https://www.schader-stiftung.de/personen/artikel/friederike-habermann


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Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um Menschen und Ideen, um Gesellschaftswissenschaften und Praxis.

Dennis Weis und Stella Lorenz sprechen mit spannenden Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. Wissen möchten sie von ihren Gästen, woher sie kommen, was sie dazu gebracht hat, sich mit gesellschaftlichen Belangen zu befassen und was sie dabei aktuell am meisten beschäftigt.

Dr. Tobias Robischon fragt danach, was man mit gesellschaftswissenschaftlichen Konzepten machen kann. Theorien helfen uns, die Welt zu verstehen – aber kann man sie auch praktisch anwenden und als Leitlinie für erfolgreiches Handeln nutzen? Er lässt sich Theorien erklären und holt sich eine Einschätzung zu ihrem praktischen Ertrag. Praktisch nutzbar – oder praktisch irrelevant?

von und mit Schader-Stiftung

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